FUJIYAMA IN ROT
Eine Aktion Berliner Künstler
Mit der Kunstauktion "Fujiyama in Rot" engagiert sich ein Zusammenschluss internationaler Künstler für die notleidenden Menschen in Japan. Der Erlös dieser Kunstauktion kommt umgehend dem Wiederaufbau im Bereich der Kinder-und Jugendhilfe in Japan zu Gute. Die in der Auktion angebotenen Arbeiten sind Spenden von Künstlern, Privatpersonen und Institutionen.
AXEL ANKLAM, MARTIN ASSIG, MARC BIJL, INA VIOLA BLASIUS, MADELEINE BOSCHAN, LAURA BRUCE, PETER BRÜCHMANN, MARIECHEN DANZ, COSTANTINO CIERVO, MARTIN EDER, ANTJE ENGELMANN, WALKER EVANS, AMIR FATTAL, NADINE FECHT, CARLY FISCHER, RENÉ GROEBLI, UWE HENNEKEN, ANDREA HILDEBRANDT, HANNAH HÖCH, K. H. HOEDICKE, NINA HOFFMANN, KEIKO KIMOTO, HALINA KLIEM, PHILIPP KREMER, JOHANNES KULLEN, CYRILL LACHAUER, DANIEL LERGON, KATHARINA MARSZEWSKI, CARLA MERCEDES HIHN, JENNIFER OELLERICH, MANFRED PECKL, WOLFGANG PETRICK, ERICH SALOMON, KATHARINA SIEVERDING, KATHRIN SONNTAG, DESPINA STOKOU, MIRA THOMSEN, IVAN TOSCANELLI, ANDRÉ WAGNER, YOKO SAKAMOTO, RALF ZIERVOGEL
Projektbüro Fujiyama in Rot
Initiatorinnen: Antje Engelmann, Andrea HIldebrandt, Mira Thomsen
© 2011 by www.fujiyama-in-rot.de
Mit der Kunstauktion "Fujiyama in Rot" engagiert sich ein Zusammenschluss internationaler Künstler für die notleidenden Menschen in Japan. Von den Künstlern gespendete Arbeiten werden am 15. April 2011 ab 19.30 Uhr im Großen Saal der Humboldt-Viadrina School of Governance in Berlin versteigert. Der Erlös dieser Kunstauktion kommt umgehend dem Wiederaufbau im Bereich der Kinder-und Jugendhilfe in Japan zu Gute. Die Organisation des Projektes erfolgt ausschliesslich ehrenamtlich. Die in der Auktion zur Versteigerung kommenden Arbeiten sind Spenden von Künstlern, Privatpersonen und Institutionen. Der Titel der Kunstauktion ist angelehnt an den Film "Fujiyama in Rot" des japanischen Regisseurs Akira Kurosawa aus dem Jahr 1990. Angesichts der aktuellen Ereignisse in Japan mutet das fiktive Szenario eines durch Radioaktivität zerstörten Japans keineswegs wie eine dystopische Vorahnung an.
Bereits wenige Tage nach der Tsunami-Katastrophe in Japan, deren weitreichende globale Folgen noch nicht absehbar sind, haben sich die drei Berliner Initiatorinnen dazu entschlossen, einen Beitrag zu der dort dringend benötigten Hilfe zu leisten: „Mit der Aktion "Fujiyama in Rot" möchten wir vor allem unsere Solidarität mit den Menschen in Japan aussprechen. Wir möchten angesichts der Katastrophe, Kindern helfen so schnell wie möglich wieder “Kind” sein zu dürfen und die schrecklichen Erlebnisse des Erdbebens und dessen Folgen verarbeiten zu können. Die Ereignisse in Fukushima müssen zwingend Denkanstösse geben über die Nutzung von Atomenergie und die Inkaufnahme der Risiken.”